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Newsletter Gewerbe Februar |
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Wichtige Risikofelder 2024 |
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Vor kurzem wurde das neue Allianz Risk Barometer für das Jahr 2024 veröffentlicht. Das Allianz Risk Barometer ist ein jährlich veröffentlichtes Ranking der größten Unternehmensrisiken, für das rund 3.000 Risikomanagement-Experten aus versicherungsnehmenden Unternehmen weltweit befragt werden.
Das Ergebnis: Cybervorfälle sind für Unternehmen weltweit in diesem Jahr das größte Risiko. Die Betriebsunterbrechungsschäden folgen auf dem zweiten Platz, während Naturkatastrophen von Platz 6 auf 3 im Jahresvergleich springen. Unter den deutschen Teilnehmenden der Studie belegen Cyber-Attacken und Betriebsunterbrechungen ebenfalls die Plätze 1 (2023: 2) und 2 (2023: 1).
Für uns als Versicherungsmakler gilt es, für diese Risiken leistungsstarke Versicherungslösungen anzubieten und das Restrisiko abzusichern, das technisch und organisatorisch nicht darstellbar ist. Welche Absicherungen und Serviceangebote wir Ihnen in punkto Cyberschutz, Betriebsunterbrechung und Naturkatastrophen bieten können, das lesen Sie in diesem Newsletter.
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Die Cyber-Vorfälle in Unternehmen häufen sich. Deswegen ist der erste Platz im Ranking nicht verwunderlich. Die IT-Sicherheit muss als fortlaufender Prozess mit höchster Priorität auf Geschäftsführungsebene verstanden werden. Auch eine Cyberversicherung gehört mit zum Risikomanagement in der IT-Sicherheit. Momentan scheint es dabei nicht die Frage zu sein, ob man für sein Unternehmen eine Cyberdeckung erhält oder nicht. Die Frage ist vielmehr, ob es die gewünschte ist. Denn ein Blick auf die Marktsituation zeigt: Bei steigenden Prämien wächst gleichzeitig die Anzahl an Sublimits und Einschränkungen. In einem ausführlichen Blogbeitrag geben wir deswegen einige Tipps, worauf Sie achten sollten, wenn Sie Ihr Unternehmen gegen Cyberangriffe absichern möchten. |
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Risiko Betriebsunterbrechung |
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Die Betriebsunterbrechung ist für viele Unternehmen das Schreckgespenst unter den Schadenszenarien. Denn trotz Gewinnverlust müssen Fixkosten wie Miete und Nebenkosten sowie Löhne und Gehälter weitergezahlt werden. Hier springt eine Betriebsunterbrechungsversicherung ein. Eine Betriebsunterbrechungs- (BU)-Versicherung eignet sich für alle produzierenden Gewerbetreibenden, Handels- und Handwerksbetriebe sowie Bürobetriebe. Um das individuelle Risiko besser einschätzen zu können, eignen sich Fragestellungen wie: Kann mein Unternehmen nach größeren Sachschäden schnell wieder arbeiten? Lassen sich benötigte Maschinen sowie Rohstoffe und Material zeitnah beschaffen? Akzeptieren meine Kunden mögliche Zeitverzögerungen? Sollten Sie eine oder mehrere dieser Fragen verneinen müssen, dann sollten Sie über den Abschluss einer BU-Versicherung nachdenken.
Da das Thema Absicherung von Betriebsunterbrechungen genauso komplex wie aktuell ist, haben wir dazu einen Blogbeitrag für Sie vorbereitet. In diesem erläutern wir, welche Gefahren und Schäden überhaupt versicherbar sind, wie sich die Versicherungssumme ermitteln lässt und geben Ihnen Tipps, die Sie bei Abschluss einer BU-Versicherung unbedingt beachten sollten. |
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In steigendem Maße sind auch Naturkatastrophen für Betriebsunterbrechungen verantwortlich und rangieren seit mehreren Jahren unter den fünf größten Unternehmensrisiken. Deswegen ist es erstaunlich, dass im Bereich Gewerbe und Industrie die Elementarabsicherung oft immer noch vernachlässigt wird. Fakt ist: Auch in unserer Region nehmen beispielsweise Überschwemmungen infolge von Starkregen zu, aber auch Schäden aufgrund von Schneedruck. Das Problem ist: Schäden durch Elementargefahren verursachen immer hohe Kosten. Dafür sorgen neben Sach- und Betriebsunterbrechungsschäden in der Regel auch aufwändige Aufräum- und Trocknungsarbeiten.
Wie sichert man Elementarschäden ab?
Eine Grundsicherung gegen die Gefahren Feuer, Blitzschlag, Sturm/Hagel, Leitungswasser und Einbruch-/Diebstahl besitzen die meisten Unternehmen über die Gebäude- und die Inhaltsversicherung. Die Absicherung gegen Naturgefahren wie beispielsweise Überschwemmung, Rückstau, Schneelast, Erdrutsch oder Erdsenkung bedarf einer erweiterten Elementarschadenversicherung. Diese ist in der Regel als Zusatzbaustein zu den bestehenden Versicherungen abschließbar und stellt eine ratsame Ergänzung zu den Standardgefahren dar.
Wenn Sie sich gegen Naturkatastrophen absichern möchten, dann lesen Sie doch gerne unseren ausführlichen Blogbeitrag zum Thema. Hier geben wir u.a. Tipps zur Elementarschadendeckung.
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Neuer Schadenregulierer
Unser Kundenberater Bernd Fibier hat sein Aufgabenspektrum erweitert und unterstützt nun unseren Schadeningenieur Thorsten Schulte.
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Neue Mitarbeiter?
Wir sind weiter auf Wachstumskurs und suchen Versicherungskaufleute für Industrie- und Gewerbekunden.
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Neuer Klimatalk
Save-the-Date: Am 6. März findet der 2. Klima-Talk Ense der Interessengemeinschaft für Erneuerbare Energien um EVK-Chef Christian Schlösser an.
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Impressum Enser Versicherungskontor GmbH Versicherungsmakler Annika Vollmer An der Tigge 4 59469 Ense-Oberense Deutschland
02938 / 97 80 – 28 vollmer@evk-oberense.de
CEO: Christian Schlösser, Günter Engnath |
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